Annotation als flexibel einsetzbare Methode. In Nils Reiter, Axel Pichler, Jonas Kuhn (ed.): Reflektierte Algorithmische Textanalyse. Interdisziplinäre(s) Arbeiten in der CRETA-Werkstatt, pp. 125-142, Berlin 2020.
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Abstract
In der Computerlinguistik (CL) wird Annotation mit dem Ziel eingesetzt, Daten als Grundlage für maschinelle Lernansätze und Automatisierung zu sammeln. Gleichzeitig nutzen Geisteswissenschaftler Annotation in Form von Notizen beim Lesen von Texten. Wir behaupten, dass mit der Entwicklung der Digital Humanities (DH) die Annotation zu einer Methode geworden ist, die als Mittel zur Unterstützung der Interpretation und Entwicklung von Theorien eingesetzt werden kann. In diesem Beitrag zeigen wir, wie diese verschiedenen Annotationsziele in einem einheitlichen Workflow abgebildet werden können. Wir reflektieren die Komponenten dieses Workflows und geben Beispiele, wie Annotation im Rahmen von DH-Projekten einen Mehrwert schaffen kann.
BibTeX
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RIS
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