Beiträge auf Deutsch
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Tutorial an der Ruhr-Universität Bochum
Am 17.12.2021 geben Benjamin Krautter und Nils Reiter im Rahmen des Projektseminars “Digitale Analyse großer Textkorpora” ein Tutorial zur quantitativen Dramenanalyse. In der dreistündigen Sitzung beschäftigen wir uns mit Konfigurationen sowie aktiver und passiver Präsenz. Technische Grundlage dafür bildet das R-Paket DramaAnalysis, das Tutorial findet online statt.
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14. Oktober 2021
QuaDramA auf dem CRAC 2021 Workshop und der CHR2021 Konferenz
Im November 2021 wird QuaDramA auf zwei Veranstaltungen vertreten sein:
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Kick-off der zweiten Projektphase: Q:Track
Am 5.Oktober hat die zweite Projektphase von QuaDramA unter dem Namen Q:Track begonnen. Gefördert vom DFG-Schwerpunktprogramms Computational Literary Studies werden wir in der bisherigen Besetzung und unserem neuen Team-Mitglied Melanie Andresen das Figurenwissen über soziale Relationen in dramatischen Welten ins Zentrum unserer Forschung stellen. Vier Stunden haben gereicht, um Aufgaben für 3 Jahre (mindestens!) zu verteilen.
- Arbeitspakete verteilt - check!
- Erste Textauswahl - check!
- Kooperationsparter - check!
- Worsphop-Planung - check!
- Special Issue-Planung - check!
- Gruppenfoto mit Maske - Oh Mist…
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Mit dem 1. August ist unser Team wieder ein Stück größer geworden: Melanie Andresen verstärkt die computerlinguistische Seite von QuaDramA bzw. Q:TRACK für drei Jahre als Post-Doc. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Korpuslinguistik und der Nutzung syntaktischer Annotationen.
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Korpusveröffentlichung: GerDraCor-Coref
Wir freuen uns, die Veröffentlichung eines neuen Korpus verkünden zu können. Das Korpus trägt den Namen GerDraCor-Coref. Es besteht aus etwas mehr als 30 Texten (Volltexte und einzelne Akte) aus dem GerDraCor, sowie manuellen Koreferenzannotationen auf diesen Texten. Mithilfe des Korpus untersuchen wir das Verhältnis von Koreferenz und dramatischen Texten, sowie die Art und Weise wie Figuren aufeinander Bezug nehmen. GerDraCor-Coref ist auf GitHub verfügbar. Eine Publikation, die das Korpus sowie verschiedene Analysen auf den Daten beschreibt, ist in den Proceedings zur LREC 2020 erschienen.
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27. Februar 2020
QuaDramA auf dem 9. Hildesheim-Göttingen-Workshop on DH and CL
QuaDramA ist auf dem 9th Hildesheim-Göttingen-Workshop on DH and CL, vertreten, der am 26. and 27. Februar 2020 in Göttingen stattfindet. Benjamin Krautter und Janis Pagel präsentieren Arbeit zur Kategorisierung und Identifikation von Figurentypen: Donnerstag, den 27. Februar 2020 um 09:10.
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17. Januar 2020
Wie in den letzten Jahren wird QuaDramA auch auf der diesjährigen DHd-Konferenz vertreten sein. Die QuaDramA-Vorträge finden statt am Mittwoch, 04.03., 14:00, in der Session V9: Dramenanalyse. In den drei Vorträgen werden inhaltliche und methodische Ergebnisse aus unserem Projekt vorgestellt.
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7. Januar 2020
QuaDramA Tutorial im Forschungsoberseminar Literaturwissenschaft und Linguistik
Am 07.01.2020 gibt Nils Reiter im Rahmen des Forschungsoberseminars Literaturwissenschaft und Linguistik an der Universität Tübingen eine praktische Einführung in die quantitative Dramenanalyse. Dabei wird das DramaAnalysis-Paket verwendet. Vorkenntnisse im Programmieren o.ä. sind nicht nötig, sondern werden ebenfalls (in Grenzen) vermittelt.
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26. September 2019
QuaDramA auf der Plotting Poetry Konferenz 2019
QuaDramA nimmt an der Plotting Poetry Konferenz 2019 teil, die am 26. und 27. September 2019 in Nancy, Frankreich stattfinden wird. Benjamin Krautter und Janis Pagel halten einen Vortrag mit dem Title Identifying Character Types in German Drama am Freitag, den 27. September 2019 um 11:30 Uhr.
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QuaDramA: Tracking Character Knowledge (Q:TRACK)
Im Laufe des Sommers haben wir die gute Nachricht erhalten, dass QuaDramA Teil einer weiteren Förderlinie sein wird. In dem neuen Projekt (Q:TRACK) untersuchen wir Figurenwissen über soziale Beziehungen im Drama, wobei wir zunächst vor allem Familienbeziehungen in den Blick nehmen. Die Kernidee des Projektes ist es, das vorhandene, erfahrene und geteilte Wissen einer Figur über den Handlungsverlauf zu erfassen. Dazu verwenden wir, wie schon in QuaDramA, Methoden aus den Digital Humanities und der Computerlinguistik, die wir mit dramentheoretischem und -historischem Wissen aus der Literaturwissenschaft verbinden.
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30. April 2019
Ein explorativer Zugang zu Gesundheit in literarischen Texten
Am 30.04.2019 hat Nils Reiter im Rahmen der hermA-Ringvorlesung “Gesundheit verstehen – Digital Humanities im Dialog” einen Vortrag zur quantitativen Dramenanalyse gehalten, mit Fokus auf das Thema Gesundheit.
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9. März 2019
Mit dem Titel Schillers Feste der Rhetorik findet vom 20. bis zum 22. März die nunmehr dritte von drei internationalen Schiller-Konferenzen der Deutschen Schillergesellschaft statt. Wie der Titel bereits anzeigt, widmet sich die Konferenz dem Rhetorischen bei Schiller - sowohl in seinen literarischen als auch seinen philosophischen Schriften. Auch QuaDramA wird mit einem Beitrag von Marcus Willand und Benjamin Krautter vertreten sein. Ihr Vortrag Vermessene Figuren: Karl und Franz Moor im quantitativen Vergleich soll poetologische Aussagen zu den Dramenfiguren der Räuber quantitativ nachzeichnen. Der Vortrag findet am 21. März ab 16:30 Uhr statt.
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9. März 2019
QuaDramA ist auch in diesem Jahr mit einem Beitrag auf der DHd vertreten, die in Mainz und Frankfurt stattfindet. Benjamin Krautter und Janis Pagel präsentieren eine Arbeit zur Klassifikation von Titelfiguren. Der Vortrag findet in der Session Analyse bei Dramen und Romanen, am Donnerstag, den 28. März von 9:00 bis 10:30 statt.
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12. Dezember 2018
Erkennung von Protagonisten und Titelfiguren in Dramen
In einem kürzlich erschienenen Artikel haben wir untersucht, inwieweit Protagonisten und Titelfiguren in deutschsprachigen Dramen automatisch erkannt werden können und welche Features einem Machine-Learning-Modell helfen, diese Klassifikation vorzunehmen. Dieser Post kann als Ergänzung zum Artikel gesehen werden.
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6. August 2018
QuaDramA nimmt am annDH 2018 Workshop teil, der Teil der ESSLLI 2018 in Sofia, Bulgarien ist. Janis Pagel stellt ein Paper mit dem Titel A Unified Text Annotation Workflow for Diverse Goals vor.
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6. Juni 2018
QuaDramA auf der DH 2018 in Mexiko
QuaDramA ist dieses Jahr auf der internationalen Digital Humanities Konferenz in Mexiko dabei. Benjamin Krautter trägt in der Session LP-12: Quantitative Approaches to Literature vor, die am 28. Juni von 14:00 bis 15:30 stattfindet.
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15. Dezember 2017
Auch dieses Jahr ist QuaDramA auf der DHd dabei, diesmal mit einem Vortrag von Benjamin Krautter. Der Vortrag findet im Rahmen der Session 4A (Digitale Literaturwissenschaft), am Donnerstag, 1. März von 9:00 bis 10:30 statt. Siehe unten für eine kurze Zusammenfassung.
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Im Hochschulmagazin der Uni Stuttgart ist ein Porträt über unser Projekt erschienen.
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Wir freuen uns, seit dem 1. Mai Benjamin Krautter im Team begrüßen zu dürfen. Er besetzt die Doktorandenstelle mit Schwerpunkt Literaturwissenschaft und wird uns nun drei Jahre begleiten. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf stilomentrischen und Sentiment-Analysen dramatischer Figuren mit Blick auf das Katharsis-Konzept.
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1 Doktorandenstelle in der Computerlinguistik
Im Rahmen des von der VW-Stiftung geförderten Mixed-Methods-Projekts QuaDramA: Quantitative Drama Analytics ist eine Doktorandenstelle am Institut für Maschinelle Sprachverarbeitung, Universität Stuttgart zu besetzen.
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19. Januar 2017
QuaDramA auf der DHd 2017 (Update: Slides)
Zusammen mit Frank Fischer, Nanette Rißler-Pipka, Christof Schöch und Peer Trilcke haben wir das große Vergnügen während der 2017er Jahreskonferenz Digital Humanities im deutschsprachigen Raum im Panel Aktuelle Herausforderungen der Digitalen Dramananalyse einen Vortrag zu halten und zu diskutieren.
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Stellenausschreibung für 2 Doktorand_innen
Im Rahmen des von der VW-Stiftung geförderten Mixed-Methods-Projekts QuaDramA: Quantitative Drama Analytics sind an der Universität Stuttgart zwei Stellen für maximal drei Jahre zu besetzen.
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QuaDramA gefördert durch VolkswagenStiftung
Hiermit können wir die freudige Mitteilung machen, dass QuaDramA nun von der VolkswagenStiftung gefördert wird.
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Eingeladener Vortrag am 07.10.2016 im Kleist-Museum, Frankfurt (Oder), im Rahmen des wissenschaftlichen Kolloquiums während der Kleist-Festtage 2016. Wir untersuchen dramatische Figuren auf der Mikroebene und Gattungszuschreibungen auf der Makroebene.